Dienstag, 31. Mai 2011

Helden

"Arm ist nicht das Land, das keine Helden hat. Arm ist das Land, das Helden braucht!"

Du bist Terrorist from alexanderlehmann on Vimeo.

Immer bekommt der Held den Mittelpunkt aller Geschehnisse. Der Held ist etwas, wonach jeder Mensch sehnt. Manche wollen selbst Helden sein, andere warten darauf, dass einer diese Rolle übernimmt. Niemand bedenkt aber, was noch benötigt wird, damit ein Held wirklich ein Held wird: Das ultimative Böse.

Ich habe vor einiger Zeit einen Anime gesehen, der sich "Code Geass" nennt. Er ist sehr eigenwillig von der Darstellung her, wie es jeder "Mecha"-Anime (Anime mit großen, menschenähnlichen Robotern, für die Zocker unter euch dürfte auch "Earth Siege" ein Begriff sein) so an sich hat. Der Protagonist übernimmt am Ende der dualgestaffelten Reihe die Rolle des ultimativen Bösen ein und wird von dem Helden getötet. Es war von ihm geplant, dass die Menschen im versklavten Japan nur dann einen Schritt aus ihrer Versklavung wagen, wenn etwas ultimativ Böses hingerichtet wird von einem Helden.


Unsere Gesellschaft hat auch ein ultimatives Böses vorgesetzt bekommen, genannt Al-Kaida oder, allgemein gefasst, "Terrorismus". Nur hat diese Sache einen ultimativen Makel: Terrorismus existiert, auch wenn man ihn nicht sieht. Terrorismus kann überall sein, sogar in deiner eigenen Wohnung, sogar du selbst.
Es gibt seit Längerem ein etwas witziges Videos zum Thema Überwachungsstaat und Terrorismus, in dem gesagt wird, dass es 82 Millionen Terroristen in Deutschland gibt. Wenn man es aber genau bedenkt, hat dieses Video nicht Unrecht, denn Terrorismus entsteht auch durch den Willen, etwas zu werden, einen Helden zu suchen oder ein Held zu sein. Man sucht keinen Helden oder man wird kein Held, weil man zu viel Freizeit hat, sondern weil man etwas spürt, weil man merkt, dass ein Land, ein Kontinent und/oder die Welt einen Helden benötigt. Mit diesem Gedanken begeht man schon einen Akt der Staatsfeindlichkeit, weil jeder Staat darauf basiert, dass er mit seinen Gegebenheiten und Gesetzen, sowie Pflichten, das perfekte System ist. Die stimmt aber in keinem Fall, weil es leider keinen perfekten Staat gibt. Es gibt keinen ultimativen staatstreuen Patriotismus und keine ultimativ neutrale Koexistenz mit dem Staat. Es gibt nur "Ja!" oder "Nein!" und jeder wird, wenn auch nur an einem kleinen Makel für "Nein!" plädieren, wenn er seinen eigenen Staat, seine eigene Gesellschaft betrachtet. Individualismus bedeutet automatisch Terrorismus, wenn auch nicht im Sinne von aktiver Gewaltanwendung, sondern allein nur im Sinne einer Demonstration oder einer Kritik an der Politik (oder am Nachbarn).
Ich bin ein Terrorist, wenn ich mich ins Bett lege und mir Gedanken über mein Leben und den, von mir entsprechend interpretierten, Ungerechtigkeiten, meiner selbst gegenüber, mache. Sobald du einen Supermarkt betrittst und dich intern über die Preise beschwerst, übst du auch Kritik an dem System. Wenn du meinst, dass du zu arm bist, übst du Kritik am System. Wenn du dich scheiden lassen willst, übst du Kritik am System. Wenn du deine Hausordnung nicht machst, übst du Kritik am System. Ein System ist dafür gedacht, dass keiner Kritik daran übt, auch wenn es dadurch verbessert wird. Ein momentanes System ist ensprechend nicht perfekt aus deiner Sichtweise, ensprechend übst du Kritik am System, solange das System nicht nachgebessert wird. Bis zu dieser Nachbesserung bist du ein Terrorist.


Jemand wird sich sicherlich über sein Dasein als Terrorist beschweren und sagen "Ich bin kein Terrorist! Ich habe keinerlei Probleme mit diesem Staat!". Sobald du dich schon allein über mich, der, wie jeder andere Mensch in diesem Staat auch, ein Teil dieses Systems ist, beschwerst, bist du ein Terrorist.

Call of Duty 4 hat mich im Singleplayer-Modus wieder gepackt und mich auf diese Gedanken gebracht. Ich bin an einigen Stellen 20-mal gestorben (Schwierigkeitsgrad "Veteran" (höchster Schwierigkeitsgrad)). Ich bin etwas angetrunken. Entsprechend verurteilt mich nicht für meine Sichtweise, denn auch du bist ein Terrorist, genau wie ich.

Dienstag, 24. Mai 2011

Das Kind und die Matrix

Frage dich nie, ob du wirklich lebst, sondern lebe ohne einen Zweifel.
Diese einfache Tatsache, ruft dennoch bei einigen, wie zum Beispiel mir, den ein oder anderen zweiten Gedanken hervor. Es ist zwar klar, dass man "leben" unter vielen Aspekten betrachten kann, aber das Leben bei den Eiern gepackt wirft immer wieder Fragen auf:
- ob man vielleicht nur träumt, weil es einem gerade sehr gut geht, der Job läuft, die Freundin/der Freund sind die Welle, auf der man sogar in den Weltuntergang reitet und die Familie ist fürsorglich, hält immer zusammen
- ob man vielleicht nur albträumt, weil man Tripper hat, gerade gefeuert wurde, die Freundin/der Freund einen gerade verlassen hat oder zumindest gezeigt hat, dass die Interessen bei ihm/ihr bei jemanden anders liegen und die Familie ist quer über mehrere Kontinente verstreut, auch wenn sie nur 2 Straßen voneinander entfernt wohnen, weil jeder jedem wohl etwas Böses will
Es gibt aber noch den Mittelweg an Fragen, welche nicht eine direkte Mischung aus dem absoluten Guten und dem ultimativen Bösen sind:
- ob man vielleicht im Koma liegt, weil man sich jeden Tag in einem Cocktail aus mir geht es gut und mir geht es scheiße befindet, man arbeitslos (inklusive einer kleinen Maggi-Brühwürfel-Prise Ideen- und Perspektivlosigkeit), partnerlos und vielleicht sogar familienlos ist oder die Familie zumindest losgelassen von jeglicher annähernder Normalität

Bis auf das Detail mit der Familie, laufe ich wohl genau auf diesem Mittelweg, nicht erst seit gestern. Schon immer habe ich mich gefragt, was das Leben wohl bedeutet. Als kleines Kind drückt man das anfangs noch in eine Windel aus, was man später in seinem Kopf versucht zu behalten und zu verarbeiten: "Was werde ich, wenn ich mal groß bin?" Es ist eine einfache Frage und ist dennoch einer der ersten Zweifel daran, ob man denn wirklich lebt. Wenn man wirklich leben würde, wüsste man doch eigentlich schon, was man werden will und müsste nicht in der vierten Klasse ein Plakat zum Thema "mein Traumberuf" basteln, um letztlich eine beinahe leeres Blatt abzugeben mit ein paar aus dem Internet kopierten Sätzen. Die dazugehörige Benotung (3-) war eine Einzigartigkeit in meiner Klassenstufe. Das hatte vielleicht auch den Hintergrund, dass bei anderen die Familie fleißig mitgebastelt und dekoriert hat, man selbst aber als jüngstes von vier Kindern eher nur damit abgetan wird, dass man doch große Geschwister hat, die einem helfen können. Die Tatsache, dass niemand von ihnen Architekt werden wollte und überhaupt die Zeit hatte, sich mir zu widmen, wobei das wohl auch auf meine Eltern zutraf, war kein Grund für die Lehrerin, mir eine bessere Benotung zu geben, immerhin kann sie auch nicht gedankenlesen, geschweige denn schlussfolgern, dass da jemand das ein oder andere Problem hat. Die Dame war aber sowieso überfordert, immerhin war sie gerade einmal ein halbes Jahr an unserer Schule und hatte direkt eine vorrebellische vierte Klasse an den Hals bekommen, in der es sogar Mobbing und Gruppenbildung gab, auch wenn es etwas anders aussah als heute, wir hatten noch kein Geld für Jagdmesser, Schusswaffen, Drogen und Gangsta-HipHop, noch nicht einmal für nicht Second Hand Klamotten.

Neben dem Traumberuf beschäftigte mich schon damals meine Zukunft, abgesehen von der beruflichen Richtung. Die junge Liebe war es oder zumindest das, was sich ein Viertklässler darunter vorstellt. Man merke: den Stinkefinger gezeigt bekommen und sagen "Das heißt, fick mich." ist KEIN guter Anmachspruch und manche Eltern werden sich jetzt an den Kopf greifen und sagen "Der Bengel, der hier schreibt, ist bestimmt erst 15, damals war es noch nicht so schlimm." Doch liebe Eltern, in den Neunzigern gehörte "ficken" und "V-/Fotze" zum allgemeinen Sprachgebrauch einen männlichen Grundschülers, obwohl niemand so wirklich wusste, was solche Sachen bedeuten und man es nur, dank der professionellen Aufklärung im Sachkundeunterricht, erahnen konnte.
Aber so war meine zweite kleine große Liebe damit verflossen, auch wenn ich noch die fünfte Klasse versuchte, sie für mich zu gewinnen. Meine erste kleine große Liebe hatte ich in der ersten Klasse, genannt Heike, also die Liebe, das Mädel. Aber dazu ein andermal.

Um nun wieder etwas in die Zukunft zu gehen: Der Zweifel am Leben nagte ununterbrochen an meinem Verstand. Während der 11. September an mir vorbeiwanderte, indem ich als Außenseiter in der Schule meine Rolle erfüllte (in der Pause meist allein rumstehen, ab und zu einen Schlag in die Magengrube, von Mitschülern im Sportunterricht die Schuhe aus dem Fenster geworfen bekommen), entdeckte ich den jugendlichen Suizid für mich. Diese besondere Hassliebe, wie sie für manchen einen so unergründlich bleibt, war wohl etwas, dass mein Leben geprägt hat. Ich muss an dieser Stelle sagen, dass ich mich nie gewagt habe, sie anzusprechen (und bevor jetzt verwirrte Gesichter dreinschauen: ich meine wirklich den Selbstmord und nicht eine hoffnungslose Liebe, die mir das Herz gebrochen hat). Ich stand nicht nur einmal, aber kein dutzendmal im Fenster meines Zimmers und blickte von oben, vielleicht der 2. Stock, in die nicht allzutiefe Tiefe. Es war aber genau so ein Moment, der klar macht, dass man über das Leben, die eigenen Handlungen und den Sinn in allem doch länger und intensiver nachdenken musste, als es auf den ersten Blick vorkam. Wie bereits erwähnt, bin ich nie gesprungen, noch habe ich mir in irgendeiner Weise selbst Schaden zugefügt, abgesehen von den Beulen der Dummheit, die einem bei der Missachtung der Worte "Bitte ducken!", auf ewig im Kopf bleiben. Aber die Tatsache, dass ich überhaupt auf den Gedanken kam, mir das Leben in einem schnellen Moment aus dem Körper zu jagen, lässt einen doch daran zweifeln, ob es überhaupt etwas zum hinausjagen gibt. Man muss doch etwas falsch gemacht haben, wenn man über soetwas nachdenkt, es muss einen Fehler im System geben.

Da wir einen Sprung nach vorn gemacht haben, machen wir noch einmal einen Sprung zurück, aber keinen großen. Ein Jahr vor Beginn des jugendlichen Suizids hatte ich den Film "Matrix" gesehen, frisch auf VHS kopiert. Damals hatte ich den Film noch nicht derart verinnerlicht, aber dennoch einige kleine Gedanken davon aufgefasst: Alles was einem jetzt real vorkommt, muss nicht real sein. Dieser Fakt bedeutet aber nicht, dass man nicht das Beste aus der Situation machen kann. Immerhin ist alles solange real, wie man daran glaubt, dass es nicht unecht ist. Man könnte es mit einem Spiegelbild vergleichen. Man starrt täglich hinein in diesen Spiegel und sieht sich selbst und stylt sich entsprechend so, wie einem das Spiegelbild am Ende gefällt. Das ist eine Realität. Aber wenn wir uns nicht spiegelverkehrt betrachten, auf Fotos oder auf Filmen, dann merken wir, dass wir eine Fremde Person sehen, so sehen wir doch nicht aus. Der Spiegel, der uns ständig unser selbst zeigt, hat uns belogen und zwar mit einer verdrehten Wahrheit. Ähnlich ist es mit den Aufnahmen unserer Stimmen, wobei dies wohl noch drastischer ist, in unserer Zeit, in der wir mehr Fotos schießen, als Memos an uns selbst aufnehmen. Viele erkennen ihre Stimmen auf Aufnahmen nicht, meistens ist einem die Stimme peinlich, aber sie ist nicht anders, als sie immer war und für die Menschen um uns herum, ändern diese Aufnahmen nichts an der Realität, die sie von uns sehen.

Ich würde an dieser Stelle weiterschreiben, aber dieser Blogeintrag ist schon länger als er eigentlich gedacht war lang zu sein. Morgen gibt es eine Fortsetzung.

Freitag, 20. Mai 2011

Hercules und Thor

Naturgetreue Kellerbräune und unrasierte Beine.
Ich habe mir einen tollen Abend gegönnt: Erst habe ich Disney's Hercules angeschaut, danach Thor. Ich muss sagen, ich wurde noch nie so sehr von zwei Filmen enttäuscht. Hercules ist weit weg vom König der Löwen Stil gewesen. Es war kitschiges Geldgemache, fern ab von Kunst oder anständiger Moral.
Zum anderen hin fande ich, dass Thor vom Grunde her wohl in Ordnung ist, die eigentliche Geschichte müsste nicht geändert werden. Aber der Film war zu kurz, die schönen Szenen wurden in kurzen Momenten durchgekaut und gegen Ende hin zuviel Liebesgedöhns. Die schnelle Wandlung des Wesen des Thors war zu unverständlich. Auch war doch leider von Anfang an erkennbar, wer der Bösewicht ist.

Beide Filme sind nicht wert im Kino angeschaut zu werden, obwohl Hercules schon seit einem Jahrzehnt nichtmehr im Kino läuft. Verkneift euch Thor, bis er als Zwei- oder Dreiteiler neuverfilmt wird.


Letztlich haben mich aber beide Filme mich zum Denken angeregt. Wodurch ich diese Nacht wiedereinmal schlaflos verbracht habe. Gegen 5 Uhr habe ich den Versuch aufgegeben noch ein Auge zu zubekommen. Zu den Gedanken komme ich später.

Um wenigstens einen guten Film innerhalb von 24 Stunden gesehen zu haben, schaue ich gerade Lost in Translation. Bisher bin ich ziemlich begeistert, Bill Murray passt ideal in die Rolle eines älteren Mannes, während einer Midlife crisis gefangen in einem Land, in dem er weder Kultur noch die Sprache versteht. Die Hauptdarstellerin, deren Name ich gerade nicht weiß und auch nicht nachgoogeln will, ist sehr gut in ihrer Rolle. Bill Murray und die für mich namelose Hauptdarstellerin sind beide ein gutes Gespann, um dem Film eine gute Athmosphäre zu verleihen. Traurigerweise habe ich nie Kinowerbung für diesen Film gesehen, sondern nur Werbung auf einem Pay-TV-Sender, den es heute schon nichtmehr gibt.

Zu den Gedanken zu Hercules: Warum sind die Götter so perfekt? Keine Makel, immer nach Gutem bestrebt, abgesehen vom perfekten Bösen Hades. Wäre es nicht interessanter, wenn die Götter nach den vielen Jahrhunderten der Allmächtigkeit nicht einfach anfangen, die Menschen zu korrumpieren und wirklich zu versklaven, würde zumindest nahe an die Realität kommen, wenn man vielen heiligen Schriften glauben kann. Desweiteren ist Hercules und auch Zeus von einer Bestimmung gefesselt, dass nur Götter und Helden den Olymp betreten können. Heißt das nicht letztlich, dass diese Götter selbst einen Vorgesetzten haben, an den sie gezwungen sind zu glauben, dem sie bedingungslosen Gehorsam verpflichtet sind?

Zu den Gedanken zu Thor: --- Mir fällt nichtmehr ein, welche Gedanken ich mir dazu gemacht habe. Das liegt wohl auch gerade mit daran, dass Lost in Translation viele neue Gedanken aufsprießen lässt und ich auch im hoffnungslosen Alltagsgrau versinke, passend zum Wetter.

Es ist traurig, dass ich noch bis heute Abend warten muss bis ich wieder schlafen "darf". Ich versuche immernoch an einem normalen Schlafrhythmus zu arbeiten. Aber neben dem Arbeiten am Schlaf, arbeite ich noch an einem Showreel für After Effects. Da mir meine bisherigen Projekte nicht wirklich gefallen, baue ich sozusagen neue Ideen in das Showreel mit ein. Leider ist es etwas ernüchternd zu sehen, dass ich gerade nur 40 Sekunden von 6 Minuten geschafft habe, aber diese 40 Sekunden sind auch noch nicht fertig.

Soviel zu mir und meinem langweiligen Leben,


Tono

Samstag, 14. Mai 2011

Obama ist endlich tot!

Die Welt kann wieder aufatmen, der Terrorist und Massenmörder Barack Obama bin Laden wurde endlich getötet. Nach jahrelanger Terrorisierung der Welt und vorallem der USA, durch seine ständigen Videobotschaften und Drohungen, hat das Leid ein Ende.

Mitten in der Nacht, während alle noch schliefen, stürmten Navy Seals, eine von vielen US-Spezialeinheiten, das Haus des Terroristen und erschossen ihn sofort, um im Nachhinein festzustellen, dass er unbewaffnet war und man ihn auch verhaften und später öffentlich hätte hinrichten können. Man wollte aber ohne Verluste nach Hause zurückkehren und der Terrorist Barack Osama hätte auch durch seine ihm innewohnenden dämonischen Kräfte, die ihm ermöglichen Menschen durch Blicke in Flammen (10 dmg/s für 10min) aufgehen zu lassen und deren Seelen auf ewig in die Hölle zu verbannen, noch einige der unschuldigen US-Soldaten töten können.
Schon kurz vor dem Zugriff war erkennbar, dass Obama bin Laden mit dem Teufel persönlich im Bunde ist, immerhin brachte der seine Festung umschließende Höllenschild (+10 Str, +15 Agi, -20 Int, einmalig Passiv: lässt Hubschrauber abstürzen) einen Hubschrauber zum Absturz. Die tapferen Soldaten (LVL 55 Paladine) hielten den dort wirkenden Kräften dennoch stand und so blieben alle Beteiligten unverletzt.
Während der Leichnam des Ermordeten noch für das Poesiealbum des Präsidenten der USA, Fidel Obama bin Castro Berlusconi Mercedes, in Pose gebracht und von einem professionellen Modefotographen abfotographiert wurde, u.a. auch Aktfotos (www.aktfotosbinladen.us, 15€ je Bild), übermittelte der schaute der Präsident der USA mit seinen angehörigen Ministern und seiner Saftschubse Ehefrau dem ganzen Geschehen vor dem heimischen 50-Zoll Fernseher aus zu.
Später wurde die Leiche zerstückelt und sollte mit dem Flugzeug nach New York transportiert werden, wo die Leichenteile quer über dem Ground Zero verteilt werden sollten. Jedoch kam der Hubschrauber ins Schwanken und verlor den blauen Sack (einmalig +10 Umweltschutz) über dem Meer (insgesamt -20 Umweltschutz). Wenigstens erreichten die Fotos das Poesiealbum des Präsidenten.

Mittlerweile wird spekuliert, ob das vorgehen richtig war, immerhin wurde ein Unbewaffneter hinterrücks erschossen. Selbst nach dem Zweiten Weltkrieg hat man den Angehörigen der deutschen NS-Maschinerie noch den Prozess gemacht, obwohl diese weitaus mehr Menschenleben (+6 000 000 Flächenschaden) auf dem Kerbholz hatten. Osama kommentierte dies mit: "Vergleicht unsere heutige moderne Kriegsführung nicht mit diesen barbarischen Zeiten. Außerdem stand Hitler nur auf der Seite des Dämons Ba'al (LVL 40 Dämonenfürst). Obama bin Laden hatte sich mit Satan (LVL 666 Dämonenkaiser) höchstpersönlich eingelassen. Solch ein vorgehen kann nicht unterschätzt und unbestraft bleiben. Menschlichkeit hat in diesen dämonischen Zeiten hier nichts zu suchen."

Anderweitig wird spekuliert, ob man wirklich Barack bin Laden exekutiert hat oder nicht doch einen seiner 70 Jungfrauen Zwillingsschwestern Zwillinge getötet wurde. Ein DNA-Abgleich mit einer Probe, die noch aus den 80ern des letzten Jahrhunderts stammte, als die USA Osambama noch ausbildete, bestätigte jedoch, dass es sich wohl um den echten handeln musste. Wobei auch argumentiert wird, dass man damals schon nur die DNA-Probe von einem Doppelgänger abgenommen hatte und der Terrorist hinter den Anschlägen vom 11. September, auch bekannt als George W. Bush Obama bin Samen, immernoch heimlich seinen Machenschaften hinterhergehen kann. Wir dürfen also gespannt bleiben, wie sich das Ganze im Verlauf dieses Jahrhunderts noch entwickelt.

Diesen Beitrag vermittelte Ihnen, mit freundlicher Unterstützung von ARD, ZDF, MDR, PRO7, CNN, NBC, ABC-WAFFEN, Nestle und anderen Propagandamedien Medien,

Tono